kichererbsencurry

Veganes Curry mit Süßkartoffeln, Kichererbsen und viel Gemüse

Dieses vegane Curry ist sehr aromatisch, würzig und gleichzeitig sehr cremig. Die natürliche Süße der Süßkartoffeln harmoniert so unglaublich gut mit den exotischen Gewürzen der gelben Currysauce. Es ist so köstlich, probiere es unbedingt aus! Eine Vielfalt an buntem Gemüse und knackigen Kichererbsen macht das Gericht nicht nur besonders gesund, proteinreich und nahrhaft.

Veganes Curry mit Süßkartoffeln, Kichererbsen und viel Gemüse

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Ein aromatisches, würziges und sehr cremiges veganes Curry, das der ganzen Familie schmeckt, auch den Kleinsten.

mittel
  • Vorbereitungszeit:
    10 Minuten
  • Kochzeit:
    20 Minuten
  • Gesamtzeit:
    30 Minuten

Zutaten

4 Portionen
1 Süßkartoffel
1 kleine Zucchini
1 Spitzpaprika
70 g Zuckerschoten (optional)
1 Dose Kichererbsen
3 TL Tomatenmark
3 TL gelbe Currypaste
1 Dose Kokosmilch
1 EL frischer Limettensaft
Salz

Utensilien

  • Wok/ tiefe Pfanne

Zubereitung

  1. Die Zucchini, Paprika und Zuckerschoten waschen, schneiden und in einer heißen Pfanne mit etwas Öl anbraten. Während das Gemüse bei mittlerer Hitze brät, die Süßkartoffel schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden.
  2. Das Tomatenmark und die Currypaste zu dem Gemüse geben und bei ständigem Rühren etwa 2 Minuten mit anbraten. Mit der Kokosmilch ablöschen und alles gut verrühren
  3. Die Süßkartoffelwürfel und die Kichererbsen hinzugeben und mit geschlossenem Deckel etwa 20 Minuten bei niedriger Hitze und gelegentlichem Rühren dünsten, bis die Süßkartoffeln durch sind.
  4. Mit Salz und einem Schuss Limettensaft abschmecken.

Notizen

Das Curry mit Reis servieren und mit schwarzem Sesam und Frühlingszwiebeln oder gerösteten Cashewkernen garnieren.

Wie findest du das Rezept?

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Rezept für das beste vegane Curry

Ich habe wirklich Jahre gebraucht, um das beste Rezept für ein veganes Curry zu finden. Irgendwie hat mir immer etwas gefehlt, es war einfach nicht rund. Ich habe viele Rezepte ausprobiert, diese wiederrum verändert, Sachen weggelassen, die mir nicht geschmeckt haben und rumexperimentiert. Ich habe viele Currypasten ausprobiert, bis ich für mich das leckerste gefunden habe.

Es wurde jedoch erst richtig perfekt, als ich die Currypaste mit folgenden zwei Dingen kombiniert habe: Süßkartoffeln und Tomatenmark. Und da war es geboren, das perfekte Curry. Die Geheimkombination ist Tomatenmark und Currypaste im 1:1 Verhältnis. Die Süßkartoffel hebt es aber nochmal auf das nächste Level und ist somit essentiell für dieses Gericht. Das restliche Gemüse ist aber variabel und kann nach Geschmack und Verfügbarkeit ausgetauscht werden.

Kichererbsencurry mit oder ohne Tofu

Die Kichererbsen geben dem Gemüsecurry eine tolle Textur und liefern wertvolle Proteine. Gerne kann nach Belieben Tofu in das Gericht integriert oder durch die Hülsenfrüchte ersetzt werden. Brate den Tofu hierfür am Besten in einer separaten Pfanne mit ein paar Gewürzen wie Salz, Pfeffer, Kurkuma, Paprikapulver und Korianderpulver an, bis es von allen Seiten schön knusprig ist. Beim Servieren einfach auf das Curry geben und genießen.

Einfaches Curry auch für Kinder geeignet

Meine Kinder lieben dieses Curry. Es ist nicht zu scharf und schmeckt einfach nur köstlich. Wenn du eine milde, gelbe Currypaste verwendest, eignet es sich für Kinder bereits ab einem Jahr. Man kann das Süßkartoffelcurry auch wunderbar in größeren Mengen kochen und einfrieren oder am nächsten Tag verzehren.

Die beste Currypaste im Supermarkt

Wie bereits geschildert, habe ich unzählige Currypasten ausprobiert und war nie so richtig zufrieden. Nachdem ich bereits fast alle Produkte im Supermarkt ausprobiert habe, habe ich die Yellow Curry Paste der Firma „cock brand“ mitgenommen und danach nie wieder eine andere gekauft. Die gelbe Currypaste ist eher mild aber dennoch sehr aromatisch. Sie eignet sich wunderbar für Kinder oder auch für jeden, der eine leichte Schärfe bevorzugt.

Wann Currypaste dazu geben?

Damit du das Beste aus deinem Curry herausholen kannst, ist es wichtig zu verstehen, wie man die Currypaste verwendet. Die Aromen entfalten sich optimal, wenn du die Paste etwas anbrätst, bevor du sie mit Kokosmilch ablöschst. Nachdem das Gemüse leicht angebraten wurde, wird die Paste gemeinsam mit dem Tomatenmark dazugegeben und mit dem Gemüse vermengt. Unter ständigem Rühren entfalten die Gewürze ihr volles Potential und verteilen dabei einen köstlichen Duft.

Hast du das Rezept ausprobiert? Dann verlinke mich auf Instagram @appet_eye_zing

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